Sebastian Pieper
 
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Open Space

Harrison Owen hatte im Laufe seines Lebens zwei wichtige Beobachtungen gemacht:
- in den Kaffeepausen von Konferenzen entstehen häufig die besten Ideen und Projekte
- auch Großgruppen sind bei entsprechenden Vorgaben in der Lage, sich selbst ergebnisorientiert zu organisieren.
Aus seinen Erkenntnissen entwickelte er die Planungsmethode "open space - offener Raum" für Großveranstaltungen.

Die Veranstaltung (z.B. eine Konferenz) steht unter einem Thema oder einer Fragestellung. In der ersten Phase erstellen die Teilnehmenden die gesamte Arbeits- und Zeitplanung. Dann folgen alle dem, was für sie Leidenschaft und Bedeutung hat.

Ergebnisse werden visualisiert und dokumentiert, auf dem Marktplatz finden Austausch und Verabredungen statt. In einer letzten Phase werden konkrete Handlungsschritte zu den Themen und Handlungsfeldern vereinbart und dokumentiert, die für Teilnehmenden interessant und wichtig erscheinen. Am Ende der Konferenz erhalten die Teilnehmenden eine komplette Dokumentation ihrer Ergebnisse.